Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 Ganz untypisch für den April gab es auch dieses Wochenende wieder viel Blauthermik mit z.T. schwierigen Bedingungen. Trotzdem waren wieder viele unserer Piloten in der Luft und legten mitunter beachtliche Strecken zurück.
Bild: Der Feldberg mit dem (fast) wolkenlosen Schwarzwaldhimmel.
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4Auch dieses Wochenende war der Samstag der schlechtere Tag. Trockene Luft sorgte zwar für strahlenden Sonnenschein, aber auch für schlechte Thermik. So kämpften sich die meisten Piloten in niedrigsten Höhen an der Albkante entlang und flogen nur kleinere Strecken. Die Ausnahme war wieder Werner mit der D2: Er verließ die Alb Richtung Thannhausen und schlug sich dann bis ins Hegau durch. Hier stand die einzige Wolke über ganz Süddeutschland deren dazugehöriger „Bart“ ihn bis auf 2500m katapultierte. Da die Thermik sonst aber schon zusammenbrach war jetzt schon klar, dass es wieder nicht nach Hause reichen würde. Noch im Flug machte er dann seine Rückschleppgelegenheit (= Andreas) klar und lies sich in Riedlingen von unserer FK-9 zurück schleppen. Den längsten Flug an diesem Tag hatte er aber sicher.
Für Sonntag war zwar immer noch Blauthermik, aber mit deutlich besseren Bedingungen, vorausgesagt. Alle Piloten entschieden sich für einen Flug nach Südwesten, wo sich auf der Alb kräftige Thermik entwickelte. Im Bereich Klippeneck und im Schwarzwald bildeten sich sogar einzelne Cumuli und so flogen viele Piloten bis zum Feldberg, wo es in 2600m Höhe ganz schön frisch war. Abends erreichten durch die komfortablen Höhen alle problemlos die Heimat.
Bild: Hangakrobatik am Glemser Becken am Samstag.