Kennzeichen | D-9371 | |
Spannweite | 15 m | |
Gleitzahl | 36 | |
Vmax | 200 km/h | |
Leer- / Maximalgewicht | 220 / 350 kg | |
Hersteller | Bölkow Apparatebau | |
Werknummer | 720 | |
Baujahr | 1966 | |
im Besitz der Fliegergruppe von - bis | 1966 - 1977 |
Mit dem Phoebus brach ein neues Zeitalter bei den Segelflugzeugen an. Er war das erste in größeren Stückzahlen in Serie gebaute Segelflugzeug, welches in Glasfaser-Kunststoffbauweise hergestellt wurde. Es wurde maßgeblich von zwei Mitgliedern der Fliegergruppe Dettingen mitentwickel: Hermann Nägele, der für die Auslegung und Konstruktion verantwortlich zeichnete und Prof. Dr. Richard Eppler, der für die Aerodynamik verantwortlich war. | |
Der Phoebus bei den deutschen Juniorenmeisterschaften auf der Wasserkuppe. Pilot war Frieder Belz. | |
Im Lauf der Jahre wurde der Phoebus A1 mit ursprünglich starrem Fahrwerk auf den neuen Serienstandard des Phoebus B und damit mit EInziehfahrwerk gebracht. Außerdem erhielt mit diesem Phoebus erstmalig ein Flugzeug der Fliegergruppe das Wettbewerbskennzeichen D1 | |
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