Die D6 unterscheidet sich von ihren beiden Schwesterflugzeugen, den Standard-Cirren D3 und D4, durch ein gedämpftes Höhenruder und die spitzige Schnauze vom Standard Cirrus 75. Diese Modifikationen erhielt das Flugzeug - das mit der Werknr. 16 eigentlich ein ganz frühes Serienflugzeug mit nch ungeschränkten Flügeln ist - mit Rahmen einer Reparatur nach einem Bruch. Der Flieger wurde nach dieser Modifikation gebraucht von der Fliegergruppe Ebersbach erworben und ersetzte damals den Phoebus D1 D-0215 und diente als Übergang von der Ka-6 auf die Kunststoffflugzeuge.

Das Flugzeug wurde Anfang 1989 an Frieder Schuon verkauft